Weiße Küche auf Buchenparkett: Unsere Küchenplanung im Altbau

Interior, Vorher & Nachher

Irgendwie ist die Küche das Herzstück unseres Hauses geworden. Groß (zumindest im Verhältnis zu den anderen Räumen in unserem Haus), gesellig, hell und funktional. Wenn Gäste oder Freunde kommen, ist es oft so, daß wir uns um die große Kücheninsel „versammeln“. Während Micha oder ich noch Essen vorbereiten oder Trinken einschenken, können wir uns trotzdem mit allen unterhalten. Meine Kids machen hier oft Hausaufgaben oder spielen Fangen um die Insel. Ich habe mir beim Umbau unseres alten Hauses eine Kücheninsel und offene Küche gewünscht, aber nicht damit gerechnet, daß sie so ein unglaublich toller Mittelpunkt unseres Zusammenlebens wird. Wenn man den Grundriss des Hauses ansieht, erkennt man auch, daß die Küche auch der Mittelpunkt des gesamten Erdgeschosses ist. Um in das Esszimmer zu kommen, geht man durch die Küche und auch um das Wohnzimmer zu betreten, gehen wir meistens durch die Küche. 

Haus Plan Erdgeschoss Architekt

Eine Sitzbadewanne und eine alte Spüle: Die Abbrucharbeiten

Unser Haus wurde in den 1930er Jahren gebaut. Damals waren Küchen eher klein und rein funktional.  Bei uns war sogar eine kleine Sitzbadewanne im Eck eingebaut! Höchstwahrscheinlich, da die Küche einer der wenigen Räume war, die früher beheizt wurden. Ansonsten waren noch eine alte Spüle, ein kleines Fenster und alte Fliesen vorhanden. Die Tochter des Vorbesitzers hatte das Haus geerbt und sie hatten erst überlegt, es zu sanieren und zu behalten. Da sie aber nicht um die Ecke gewohnt haben, wurde es ihnen zu viel, sich um den großen Garten und die Sanierung des Hauses zu kümmern. Es wären dann doch nicht nur kleine Schönheitsreparaturen gewesen…Ich nehme an, daß deshalb kein Herd mehr in der Küche stand. Auf alle Fälle sah es ziemlich trostlos, beengt und dunkel aus.

Küche 1930er Haus Renovierung vorher
Küche 1930er Jahre Haus Renovierung vorher
Küche 1930er Jahre Haus Renovierung vorher
Was haben wir nun gemacht? Erstmal die Sitzbadewanne, Fliesen und die alte Spüle entfernt. Zudem haben wir die Wand linksseitig der Tür rausgerissen, um mehr Platz für die Küche zu bekommen. Das alte Esszimmer wurde komplett für die Küche mit genutzt. Da, wo das kleine Fenster war, haben wir die Aussenwand geöffnet, um das alte Haus mit einem minimalistischen, lichtdurchfluteten Anbau, in dem das Esszimmer kommen sollte, zu erweitern. Ich liebe es, von unsere Spüle ins Esszimmer und in die Weite zu sehen! 

Das kleine Fenster, das im Esszimmer war, haben wir vergrößert und eine Terrassentür eingesetzt, sodaß wir von der Küche aus ins Freie können. Vor dem Umbau war nur die Terrassentür im Wohnzimmer als Möglichkeit da, um in den Garten zu kommen. Durch die Öffnung zur Westseite haben wir uns einen zusätzlichen Außenwohnraum geschaffen, den wir im Sommer wie ein zweites Wohnzimmer nutzen. Der Vorbesitzer hatte die Fenster schon einmal auswechseln lassen. Leider! Ursprünglich hatte das Haus Sprossenfenster. Das fanden wir eher durch Zufall heraus, denn unser Architekt entdeckte im alten Stadtarchiv noch die ursprünglichen Pläne des Hauses. Ehrlich gesagt, hätte ich sowieso Sprossenfenster in den alten Teil des Hauses eingebaut, da ich sie einfach so schön finde! Aber das Bild hat mich darin nochmal bestätigt. Ich finde, alte Häuser sollte man sanft sanieren, das heisst, alles, was alt ist und erhaltenswert, wieder aufarbeiten. Moderne Elemente oder Anbauten verleihen alten Häusern eine gewisse Spannung und können neuen Wohnraum schaffen. Was neu ist, kann daher, meiner Meinung nach, ruhig modern sein.

Küchenplanung Küchenrenovierung; Küche mit Ausblick ins Esszimmer
Weiße Küche 1930er Jahre Haus Renovierung nachher
Haus Plan Stadtarchiv 1930

Durchdacht, funktional und zeitlos weiß: Unsere Küchenplanung

Aber jetzt zurück zur Küche. Ursprünglich wollte ich unbedingt eine Shakerküche haben oder eine Art moderne Landhausküche, wie ich es bei meiner Mama eingebaut habe. Und dann bin ich zu meinen Lieblingsmöbelhaus seipp wohnen gefahren und auf dem Weg zur Eingangstür an der bulthaup b1 vorbeigelaufen und habe mich spontan schockverliebt. Direkt konnte ich mir vorstellen, wie diese minimalistische Küche in unserem alten Haus wirken würde. Auf dem alten Buchen-Fischgrätparkett vor beige-grauen Wänden. Hach! Und dann holte mich mein Gedanke an unser Budget auf den Boden der Tatsachen zurück. Würde es reichen? Und mit cleverer Planung und einigen Kompromissen hat es gereicht!

Die erste Küchenplanung sah zwar auch eine offene Küche vor, beließ die Küche aber weitgehend im ursprünglichem Grundriss. Das wäre sicherlich auch schön geworden, war aber sehr traditionell gedacht. Die zweite Küchenplanung haute mich dann im wahrsten Sinnes des Wortes vom Hocker. Eine riesige Kücheninsel mitten im Raum und hohe Einbauten auf der einen Seite sowie eine Art großes Sideboard auf der „Stirnseite“. Ich bin froh, daß wir diese Wand nicht einfach mit Küchenmöbeln zugepflastert haben, sondern nur etwas halbhohes eingebaut haben. Das macht die Küche so schön wohnlich! Über dem Sideboard hängt ein sehr einfaches Buchenholzregal, das dieselbe Dicke wie die Arbeitsplatte der Küche hat.

Bevor wir die Schränke im Detail geplant haben, habe ich mir eine Liste mit den Küchengeräten und -utensilien, die ich habe beziehungsweise brauche, gemacht. Und danach habe ich alle Geräte, das Geschirr, die Gewürze, die Töpfe und die Lebensmittel auf die Schränke der ersten Grobplanung aufgeteilt. Wo machen Gewürze Sinn (nah beim Herd) und wo Tassen, Gläser und Teller sowie Besteck (auf dem Weg zum Esstisch aber nicht zu weit weg von der Spülmaschine)? Das hat mir enorm für eine funktionale und durchdachte Küchenplanung geholfen.

Danach ging es dann an die Detailplanung. Wo sollen Ausziehschränke mit Schubladen zum Einsatz kommen und wo Schränke mit Einlegeböden? Und was soll ich sagen? Ich liebe die Funktionalität von Ausziehschränken mit Schubladen! Alles ist immer direkt griffbereit und man muss nicht unnötig Zeit mit Suchen verbringen, wie das in traditionellen Schränken ohne Auszug oft der Fall ist. Auch das Sideboard an der Stirnseite hat nur Ausziehschränke mit Schubladen. Das war bei dem Hochschrank neben dem Backofen auch so geplant, aber leider war es dann doch zu knapp für einen 60er Schrank. Für die schmälere Version gibt es leider keine Ausziehvariante. Hier haben wir notgedrungen Schränke mit Ablagefächern, in denen auch leichter mal Unordnung und Chaos herrscht. Hinter der Glastür im Eck haben wir einen Einbauschrank vom Vater unseres Zimmermannes bauen lassen, der ebenfalls aus Buchenholz ist. Ihr erinnert euch: Hier war ja ehemals die Sitzbadewanne! Leider hat der auch nur Einlegeböden, aber das war aus Kostengründen während unseres Umbaus nicht anders möglich.

Weiße bulthaup Küche 1930er Jahre Haus mit Streifentapete und Fischgrätparkett
Küchenrenovierung im 1930er Jahre Haus mit weißer bulthaup Küche, gemütlich und funktional
Küchenrenovierung im 1930er Jahre Haus mit weißer bulthaup Küche
Küchenrenovierung im 1930er Jahre Haus mit weißer bulthaup Küche

Qualität und Ästhetik vereint: Die Küchengeräte

Lasst mich von den Küchendetails erzählen: Unser Dunstabzug, den ich allen immer wärmstens empfehle, ist von Bora. Ich mag persönlich keine Dunstabzugshauben über einer Kücheninsel. Bora löst das ästhetische Dilemma, indem sie den Dunstabzug nach unten ableiten. Funktionieren tut das Ganze auch einwandfrei. Die Einzelteile kann man sogar in die Spülmaschine stecken, was die Reinigung sehr einfach macht. Der Backofen und die Spülmaschine sind von Miele.  Wir haben direkt unter dem Induktionsherd eine Steckdose angebracht, die Gold wert ist. Mal schnell ne Suppe pürieren oder den Teig für den Kuchen verrühren oder auch den Toaster einstecken, der in der Schublade darunter eingeordnet ist – das ist alles kein Problem, wenn ihr eine Steckdose direkt beim Herd habt. An der Stirnseite der Küche – da, wo der niedrige Küchenschrank ist, haben wir zu wenig Steckdosen eingeplant. Hier stehen die Kaffeemaschine, der Wasserkocher und der Milchaufschäumer, aber wir haben nur zwei Steckdosen. Also, denkt daran: Lieber eine Steckdose mehr einplanen als eine zu wenig! Bei mir müssen Küchengeräte auch immer irgendwie was hermachen oder zumindest schlicht und nicht auffällig sein, da ich finde, daß technische Geräte meistens nicht gerade schön aussehen. Hier gibt es aber zum Glück inzwischen auch schon echt tolle Möglichkeiten – wie eben statt eines sichtbaren Dunstabzugs den von Bora oder ästhetisch schöne Produkte wie schöne Siebträgerkaffeemaschinen (steht auf meiner Wunschliste). Aktuell steht hier noch eine Nespressomaschine. 

Bora Kochfeld eingebaut in weißer bulthaup Küche in 1930er Jahre Haus
Steckdosenplanung bei Küchenrenovierung

Follow Me into the Reef: Unsere Lichtplanung

Lichtplanung ist so eine Sache: Nicht zu dunkel soll es sein, wenn man an etwas arbeitet, aber eine Atmosphäre wie im Schlachthof will man in seinen eigenen vier Wänden auch nicht haben. 

Mir ist es persönlich sogar fast wichtiger schönes, atmosphärisches Licht zu haben als eine Rundumausleuchtung für alles, was ich mache. Aber klar, man will ja auch sehen, was man gerade kocht. Daher sind viele, verschiedene Lichtquellen bei einer durchdachten Lichtplanung ein Muss. Am Besten eingebaute Spots oder Lichtschienen an der Decke für die Arbeitsbeleuchtung sowie Wandlampen, beleuchtete Regale oder kleine Stehlampen, um Lichtakzente zu setzen. Das macht den Raum erst gemütlich – vorausgesetzt, eure Leuchten sind dimmbar und strahlen nicht in 4000 Kelvin (kaltweiß), sondern optimalerweise um die 2000 Kelvin (warmweiß). 

Bei uns haben wir das genauso gelöst: Spots, die in der Decke eingelassen sind, leuchten gut und hell aus. Zusätzlich sorgen eine Wandlampe und Hängelampen über der Kücheninsel von Serien „Reef“ sowie Spots im Buchenholzregal für ein schönes, atmosphärisches Licht. Über der Kücheninsel haben wir die Hängelampen „Reef“ dimmbar gemacht, so daß sie ebenso ein sehr gutes Arbeitslicht liefert. Die Akkuleuchte auf dem Buchenholzregal über dem Küchenlowboard ist von Marset und heißt „Follow me“. Sie folgt mir auch ab und an woanders hin…

Lichtplanung bei Küchenrenovierung mit Serien Reef Hängelampen
Atmosphäre in Küchen schaffen mit Holzdekoration und Vintage Deko

Geölt und aus Buchenholz: Unser Fischgrätparkett

Der Boden ist im Look des alten Buchen-Fischgrätparketts, der im Haus im Esszimmer und Wohnzimmer verlegt war. Unsere erste Idee war, den Boden einfach in der alten Küche neu, aber genau in dem alten Look zu verlegen, da die Küche ja ursprünglich Fliesen hatte und eben nicht den Buchenparkett. Wir haben aber den Parkettkleber, mit dem der alte Boden verlegt war, untersuchen lassen, da er stärker roch als ich es für gesund hielt. Tatsächlich wurde der alte Parkett mit einem Kleber verlegt, der Schadstoffe enthielt. Das fand ich alles andere als toll, da ich versucht habe bei allem, was wir für die Sanierung auswählten, darauf zu achten, dass es gesundheitlich unbedenklich ist. Schweren Herzens entschieden wir uns, den alten Parkett herauszunehmen, den Kleber zu entfernen und mit einem Belag zu begradigen und abzudichten, so dass wir einen neuen Buchenparkett verlegen konnten. Gerne wollte ich aber, daß er trotzdem so aussieht als ob es noch der Originalparkett ist. Und ich finde das ist uns gelungen. Der Boden ist nur geölt- was ich am natürlichsten und auch optisch am Schönsten finde. Geölte Holzböden in ihrer natürlichen Farbe sind zeitlos, halten ein Leben lang und tragen zu einem gesunden Raumgefühl bei. 

Küchenrenovierung im 1930er Jahre Haus mit weißer bulthaup Küche und Echtholz Buche Fischgrätparkett

Die ästhetischen Details: Warme Farben und Vintagestücke

Unsere Wände in der Küche sind mit Farrow & Ball „Elephant’s Breath“ gestrichen. Das ist ein warmer, moderner Grauton mit einem Hauch von Magenta. Kombiniert habe ich den Ton mit der Ralph Lauren Tapete Spalding Stripe. Das ist ein Klassiker, der der Küche einen zeitlosen, warmen Look verleiht. Ich habe mich entschieden, die Tapete sozusagen an der Nordwand unseres Hauses durchlaufen zu lassen, also auch im Esszimmer. Dadurch habe ich eine optische Verbindung zwischen den beiden Räumen geschaffen. Ein zweites Regal hängt neben der Tür. Hier hänge ich meine Geschirrtücher auf. Das Regal stammt von der Oma meines Mannes. Alte Erbstücke integriere ich gerne in mein Interior Design. Sie wecken schöne Erinnerungen und verleihen Häusern Charakter und Wärme. An der Wand hinter der Kücheninsel hängen Fotografien aus gemeinsamen Urlauben. Die Bilderrahmen habe ich alle nach und nach auf Flohmärkten ergattert. Die schwarzen Vasen sind von Lingby und die Glas-Aufbewahrungsgläser beim Sideboard von Ikea. Das Bild ist ein Geschenk unseres Architekten, der auch Künstler ist. Die Vorhangstangen sind ganz schlicht und schwarz gehalten. Die Vorhänge sind aus einem hellen Baumwollstoff. Die haben wir bereits in alten Wohnungen gehabt. 

Die Küche hat eine sehr zurückhaltende, neutrale Farbpalette, was ich generell sehr liebe. Schwarze, beige und Holzaccessoires ergeben einen zurückhaltenden, zeitlosen und warmen Look. Ab und zu muss es bei mir aber schon ein bißchen mehr sein als nur Beige, Schwarz und Weiß. Holz darf dabei aber nie fehlen und gemütlich muss es auch immer sein.

Küchenrenovierung im 1930er Jahre Haus mit weißer bulthaup Küche und Santa and Cole Stehlampe
Küchenrenovierung im 1930er Jahre Haus mit Flamant Vitrine
Küchenrenovierung im 1930er Jahre Haus mit Vintage Dekoration
Küchenrenovierung im 1930er Jahre Haus mit alten Bilderrahmen
Aufbewahrungslösungen in Küchen
Küchenrenovierung im 1930er Jahre Haus mit Sprossenfenstern
Küchenrenovierung im 1930er Jahre Haus mit Echtholz und warmen Farben

Meine Watch-Outs für die Küche

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Stauraumplanung

Plane deine Küche durchdacht und nimm dir Zeit: Ich habe mir eine Liste alle Küchengeräte und -utensilien gemacht, die ich habe beziehungsweise brauche und dann jede Kategorie (wie Gewürze, Töpfe, Besteck, Lebensmittel) auf der ersten Grobplanung der Küche in einen Schrank eingeordnet, um zu sehen, welche Art von Schränken und wieviele ich benötige. Das erleichtert dir die Planung ungemein und du sorgst dafür, daß alles von Anfang an seinen festen Platz hat.

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Steckdosenplanung

Steckdosenplanung: Plane genug und überlege dir vorher, wo was stehen soll. Ich habe definitiv zu wenig geplant und daher zu wenig Steckdosen beim Sideboard eingeplant.

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Lichtplanung

Plane Arbeits- und atmosphärische Beleuchtung ein. Viele, unterschiedliche Lichtquellen wie Spots zur optimalen Ausleuchtung und Wand-, Hänge-, und Stehlampen zur Akzentbeleuchtung lassen einen Raum stimmiger wirken.

Woher habe ich was?

Wand & Boden

Wandfarbe: Farrow & Ball „Elephant’s Breath“

Tapete: Ralph Lauren „Spalding Stripes“

Möbel

Küche: bulthaup b1

Regal und Einbauschrank Buche: lokaler Schreiner

Textilien

Vorhänge: Ikea

Dekoration

Vasen schwarz: Lingby

Glas-Aufbewahrungsgläser: Ikea

Bilderrahmen, kleines Holzregal, Geschirr: Vintage

Bild auf Buchenholzregal: lokaler Künstler

Lampen

Hänge- und Wandlampe: Serien „Reef“

Stehlampe: Santa & Cole „Tripode G5“

Akkulampe: Marset „Follow Me“

Küchengeräte

Dunstabzug: Bora

Backofen und Spülmaschine: Miele

Kaffeemaschine: Nespresso

2 Kommentare

  1. Wow ganz toll geschrieben und schöne Bilder Katrin. Aber vorallem einfach wahnsinnig tolles interior design!
    Licht und Steckdosen Thematic kommt mir bekannt vor.
    Freue mich auf mehr!

    Antworten
    • Danke, dir, liebe Natascha. Ja, das mit dem Licht und den Steckdosen ist wirklich immer so eine Sache!

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Trackbacks/Pingbacks

  1. Blau, Blau, Blau ist mein Gäste-WC | Lepahmi Living - […] wurde. Falls ihr jetzt neugierige auf die Sitzbadewanne seid: Die könnt ihr in meinem Blogpost Weiße Küche auf Buchenparkett:…

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